Ziel des Fortbildungsseminars ist es, Injektions- und Infusionstechniken zu erlernen. Zu diesem Zweck werden Übungen an einem Phantom durchgeführt. Es werden jedoch nicht nur Kenntnisse der praktischen Durchführung, sondern gleichermaßen dafür relevante theoretische Kenntnisse vermittelt.
Der theoretische Teil beinhaltet rechtliche Grundlagen bei der Durchführung von unterschiedlichen Injektions- und Infusionstechniken sowie medizinisches Grundlagenwissen zum Thema. Wichtige Informationen zu den einzelnen Injektionstechniken, zur Vorbereitung und Durchführung werden ebenso vermittelt, wie auch Komplikation.
Da auch schon jetzt, zukünftig aber noch viel häufiger, Medizinische Fachangestellte den Arzt/die Ärztin unterstützen und entlasten werden, ist es umso wichtiger einen sicheren Umgang in der Durchführung von Injektionen und Infusionen zu erlernen.
16:00-16:15 Uhr: Begrüßung
16:15-16:30 Uhr: Rechtliche Grundlagen
16:30-17:00 Uhr: Medizinische Grundlagen delegierbarer Injektionsarten
17:00-18:00 Uhr: Indikation und Kontraindikation, Komplikationen
18:00-18:30 Uhr: Pause
18:30-20:00 Uhr:
Injektions- und Infusionstechniken –Vorbereitung und Durchführung, Komplikationen
Venenpunktion
Intramuskuläre Injektion
Subkutaninjektion
Infusionen
Impfungen
Hyposensibilisierung
Workshop mit Übungen am Phantom
Wissenschaftliche Leitung
Ulrich Petersen, Facharzt für Allgemeinmedizin, Dortmund
Organisatorische Leitung
Elisabeth Borg, Leiterin Ressort Fortbildung der ÄKWL, Münster